I.N.C.H. Fluchtrucksack
In Europa haben wir seit dem Zweiten Weltkrieg Glück, was sehr große Krisen betrifft. Über 70 Jahre Frieden haben aber auch dafür gesorgt, dass sich die Menschen generell mehr auf den nächsten Supermarkt verlassen. Doch auch heute gibt es viele kleinere und größere Ereignisse, die einer Vorsorgeplanung bedürfen. (Hochwasser, längerfristige Stromausfälle, Terroranschläge uvm.)
Heute stelle ich euch einen Fluchtrucksack oder auch I.N.C.H. Rucksack vor. Das INCH steht für: I Never Come Home (ich komme nicht mehr nach Hause). Ein INCH Survival Bag ist anders aufgebaut als ein sogenannter BOB, der nur für 72 Stunden ausgelegt ist.
Ich vertrete die Meinung, dass in einem INCH automatisch auch ein BOB integriert ist, jedoch die möglichen Laufzeiten außerhalb des eigenen Heims erhöht. Zusätzlich sollte neben einem Fluchtrucksack auch eine ausreichende Lagerhaltung zu Hause stattfinden (Preppen). Das Amt für Katastrophenschutz empfiehlt eine Lagerhaltung von Lebensmitteln, wie auch Hygienebedarf und Wasservorräte für mindestens 14 Tage. Stockt das lieber auf Minimum 4 Wochen auf! Wobei Wasser zu den wichtigsten Dingen zählt!
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Hier nun einer unserer I.N.C.H. Rucksäcke. Nicht jeder ist gleich gepackt. Jeder ist individuell eingerichtet und berücksichtigt neben dem Geschlecht, auch das Alter und die Fertigkeiten. Daher ist in der Liste alles in Klammern, was nur für bestimmte Personenkreise wichtig ist. (Beispielsweise Tampons für Frauen)
Liste auf Seite 2!
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